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Integrationspreis des Landes Sachsen-Anhalt

Um das Engagement von Einheimischen und Zugewanderten für Integration und interkulturellen Austausch in Sachsen-Anhalt zu würdigen und zu stärken, lobt die Landesregierung seit 2010 einen Integrationspreis aus.

Mit dem Integrationspreis würdigt das Land ganz besonders diejenigen Menschen, die sich engagieren für:

• die Integration Zugewanderter in Sprache, Ausbildung und Arbeit,

• die Integration durch Kultur und Sport,

• die Teilhabe von Zugewanderten.

Integrationspreis Sachsen-Anhalt. Chronik der Preisträgerinnen und Preisträger

- finden Sie hier den Gesamtüberblick über die Ausgezeichneten der Jahre 2010 bis 2024 innerhalb einer Datei!

Bildergalerie von der Preisverleihung am 19. Juni 2024

Erläuterungen Bilder, Reihenfolge von oben (zunächst die Preisträger):

- in der Kategorie „Engagement für Vielfalt – gegen Rassismus und Diskriminierung“ erster Preis für das Bündnis „Sangerhausen bleibt bunt“ des Vereins Soziokultur Sangerhausen
- zweiter Preis für den biworegio e.V. im MehrGenerationenHaus Bitterfeld-Wolfen
- Sonderpreis für das Institut für Caucasica-, Tatarica- und Turkestan-Studien (ICATAT) e.V. für das Bildungsprojekt „Der Pascha von Magdeburg“

- in der Kategorie „Studium, Ausbildung und Arbeit – Schlüssel erfolgreicher Integration“ erster Preis für die Islamische Gemeinde Magdeburg e.V.
- zweiter Preis für die Fachstelle Faire Beschäftigung in Trägerschaft der Arbeit und Leben Sachsen-Anhalt gGmbh

- in der Kategorie „Zusammenleben von Anfang an: Teilhabe von Kindern und Jugendlichen“ erster Preis für den Teenkreis und Kidsclub der Landeskirchlichen Gemeinschaft Ohreland in Haldensleben
- zweiter Preis für die Schulclub-AG der Hallenser Grundschule Kastanienallee in Trägerschaft der IB Mitte gGmbh für Bildung und soziale Dienste (Anmerkung: kein Bild, Vertreter waren kurzfristig verhindert)

- die Vertretungen der geehrten Projekte mit den ausgezeichneten Ehrenamtlichen

- die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und für Antirassismus, Staatsministerin Reem Alabali-Radovan

- Sozialministerin Petra Grimm-Benne

- Staatssekretärin Susi Möbbeck, Integrationsbeauftragte der Landesregierung

- die frühere Klosterkirche bot eine festliche Kulisse für die Veranstaltung