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Jahreskonferenz der Integrations- und Ausländerbeauftragten der Bundesländer (29./30.10.2019) verabschiedet Resolutionen

4. November 2019

Auf der Jahreskonferenz der Integrations- und Ausländerbeauftragten der Bundesländer (29. und 30. Oktober in Dessau-Roßlau) haben die Länder-Beauftragten Resolutionen verabschiedet zu den diskutierten Themenfeldern Prävention und Bekämpfung von Rechtsextremismus und Antisemitismus, gelingende Fachkräftezuwanderung sowie zur Rolle von Migrantenorganisationen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt (Pressemitteilung).

Sachsen-Anhalts Integrationsbeauftragte Susi Möbbeck hatte im Vorfeld der Veranstaltung hervorgehoben: „Wenn Deutschland ein erfolgreiches und attraktives Land bleiben will, sind wir auch zukünftig auf Zuwanderung angewiesen. Die Beauftragten werden deshalb über Strategien für gelingende Integration in den Arbeitsmarkt diskutieren“. Mit Blick auf die Vorfälle in Halle war im Vorfeld auch klar, dass die Jahreskonferenz "auch über erfolgsversprechende Ansätze in der Prävention von Rassismus und Diskriminierung beraten“ werden, so Möbbeck.

Die Ergebnisse der Jahreskonferenz sind Resolutionen zu den drei benannten Schwerpunktbereichen, die hier abgerufen werden können: